Tempele
Als Belvedere erbaut
Hinter dem Kurhaus führen Wege durch Wiesen und Obstbäume zu einem kleinen Pavillon, dem sogenannten "Tempele", das 1824 vom Baumeister Gottlob Georg Barth für 807 Gulden als "Belvedere" (ital. für "Ort mit schöner Aussicht") errichtet wurde.
Auch heutzutage wird das Tempele wegen der herrlichen Aussicht häufig besucht.
Sehenswert sind auch die Huteeichen sowie der unterhalb gelegene Mostbirnenlehrpfad.